Yael Davids verknüpft verschiedene tänzerische Ausdrucksformen miteinander. Als Referenz verwendet sie die Notationen von Noa Eshkol, den jemenitischen Tanzschritt, den Hora-Tanz oder den Dabke. Die Übertragung und Abwandlung von Gesten und Motiven in verschiedenen Kulturen betrachtet Davids als eine Kraft, die Blockaden und Grenzen aufzulösen vermag.
                    „I am not seeking to develop flexible bodies, but flexible minds…
                    I am interested in the re-establishment of our human dignity“
                    – Moshe Feldenkrais
                    
                    Im Anschluss an die Performance wird ein informelles Künstlergespräch stattfinden.
Yael Davids: Gesture and Diaspora, Performance
                    14. Januar 2016
                    
19 h
                  19 h
                      In Zusammenarbeit mit
                      Verena Tintelnot und Svenja Wolf
                    

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