Mit Eric Baudelaire, Céline Condorelli und Karl Nawrot werden drei ästhetisch markante und inhaltlich pointierte künstlerische Positionen vorgestellt. Während Baudelaire in historischen und aktuellen Recherchen die Spuren von prägenden, mitunter traumatischen Erfahrungen filmisch nachzeichnet, lässt sich Nawrots grafisches Interesse an (Erinnerungs)Orten als eine mentale Topografie beschreiben. Die installativen Arbeiten von Condorelli lassen wiederum ihre Beschäftigung mit der Wechselwirkung von räumlichen und sozialen Organisationsformen erkennen.
ERÖFFNUNG: Räume der Kunst – Teil 2
27. Oktober 2017
19 h
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