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Welche Rollenzuschreibungen empfinden wir gerade als zu eng und wie können wir, miteinander und jede_r für sich, mehr Raum bekommen?
Wir experimentieren mit Schreiben als empathischem Prozess, Schreiben im Dialog, als Konfrontation mit Grenzen, Vorstellungen, Wünschen.
Durch den Austausch von geschriebenen Texten eine andere Version der eigenen Wahrnehmung erfahren – dafür stellt dieser Workshop einen Rahmen dar.
Eingeladen sind alle Personen, die sich für Schreiben, Performen, und Fantasieren interessieren. Offen für alle Gender; ausdrücklich eingeladen sind trans- und genderqueere Personen.
Ein zwei-tägiger Workshop (27.01. und 28.01. je 14 h – 18 h) von Dorian Bonelli und Denise Fragner, Künstler*innen Wien und Leipzig. Maximal 8 Teilnehmer*innen