Eine neue Bewegung: Re*mapping Leipzig. Stadtrundgang mit Künstlerin Angelika Waniek und Kuratorin Julia Kurz

Re*Mapping Leipzig: Performance Angelika Waniek
Re*Mapping Leipzig: Performance Angelika Waniek

Eine neue Bewegung: Re*mapping Leipzig ist ein Stadtrundgang, der Geschichten, gegenwärtige Konflikte und Visionen von Leipziger Frauen*bewegungen an verschiedenen Orten in der Stadt sichtbar macht. Dafür haben mehrere Künstler*innen Beiträge entwickelt, die in der gleichnamigen APP aufgerufen werden können. Anlässlich der Ausstellung Maria Pinińska-Bereś bieten wir an drei Terminen geführte Rundgänge zu Re*mapping Leipzig-Orten in der Umgebung der GfZK an. Dabei erleben wir gemeinsam die für das Projekt entstandenen künstlerischen Interventionen.

Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Während des  Spaziergangs  werden wir an einigen Stellen Sound und Text aus der App anhören. Bringt bitte ein Telefon und Kopfhörer mit.

  1. GfZK
  2. Hochschule für Musik und Theater
  3. Henriette-Goldschmidt-Haus
  4. Universität Leipzig, Campus
  5. Plastikgarten

Die App ist kostenfrei und eine progressive Web-App. Sie muss nicht heruntergeladen werden, sondern läuft direkt im Web-Browser.

Beteiligte: Paula Ábalos (Animation), Patrizia Bieri (Tanz), Lina Ehrentraut (Comic), Marlene Freter (Sound), Mandy Gehrt (Performance), Julia Gerke (Pop-Up Struktur), Olivia Golde (Text), Anja Kaiser (Intervention), Kantefilm (Video), Maria Kobylenko (Animation), Carolin Krahl (Text), Johanna Krümpelbeck (Vermittlung), Koschka Linkerhand (Text), Theresa Münnich und Leni Pohl (Sound), Jasmina Rezig (Sound), Anna Schimkat (Sound), Ann C. Schomburg (Augmented Reality), Rika Tarigan (Illustration), Connie Walker aka CFM (Sound), Angelika Waniek (Performance), Anne Hofmann, Melina Weissenborn, Katharina Zimmerhackl (Aktion)

Kuratorisches Team: Julia Kurz, Kati Liebert, Ewa Meister, Johanna Ralser, Kristina Semenova, Olga Vostretsova

Grafik und Programmierung: Leila Tabassomi, Christin Ursprung, Kristin Fritsch

Eine neue Bewegung: Re*mapping Leipzig ist ein Projekt des Бükü – Büro für kulturelle Übersetzungen e. V. und wurde gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Stiftung Kunstfonds sowie der Stadt Leipzig

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