Workshop mit Maria Köhne, Ulrike Uhlig und Daniel Wieland
Die Teilnehmer*innen werden gemeinsam Kommunikationsstrategien erarbeiten. Dazu werden wir uns anschauen, wie Mobilisierung und Kommunikation in digitalen Netzwerken am Besten funktioniert und was dabei zu beachten ist. Einige Themen der Veranstaltung sind Zensur, kontextuelle Identitäten, Vernetzung und Verstärkung der Kommunikation. Manche Proteste kommen schnell zu medialer Präsenz und verschwinden auch schnell wieder, sie verlieren ihre Sichtbarkeit. Wie lassen sich Inhalte nach Vorne bringen und möglichst lange im öffentlichen Bewusstsein halten? Wir werden Beispiele analysieren und schauen, wie sich diese auf eine eigene Kommunikationsstrategie übertragen lassen.
Wie sieht eine selbstreflexive und lernfähige Kommunikation aus? Wie schützt sie sich vor Vereinnahmung, Überwachung, Hierarchien?
Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen
Anmeldung unter: presse@gfzk.de
Dieser Workshop findet im Rahmen der Ausstellung MEHRHEITEN von Clemens von Wedemeyer, kuratiert von Anna Jehle und Franciska Zólyom