Im Mai 2024 reiste der Förderkreis der GfZK gemeinsam mit dem Neuen Berliner Kunstverein (n.b.k) zur Biennale in Venedig.
Bei einem zwei-tägigen Programm besuchten die Mitglieder die unterschiedlichen Standorte der Biennale. Auch eine Stadtführung war Teil der Reise.
Highlights bildeten die Besuche des Australischen Pavillons gestaltet von Archie Moore, der auch den goldenen Löwen der Biennale Venedig erhielt, sowie der Niederländische Pavillon mit dem Titel The International Celebration of Blasphemy and The Sacred.
Zudem war die Reisegruppe begeistert von dem Besuch des Deutschen Pavillons Tresholds. Neben einer Einführung in die Arbeit von Ersan Mondtag und Yael Bartana, besuchte die Gruppe auch die Insel La Certosa, um auch die Soundinstallationen von Robert Lippok, Nicole L’Huillier, Jan St. Werner und Michael Akstaller.
Spannende Einblicke erhielt der Förderkreis ebenso von den Künstlerinnen des zyprischen Pavillons mit dem Titel On a wildflower-lined gravel track off a
quiet thoroughfare in Form eines Ausstellungsrundgangs.
Im Türkischen Pavillon in den Arsenale gab die Projektkoordinatorin Göksu Aydoğan der Gruppe eine umfassende Einführung in die Ausstellung Hollow and Broken: A
State of the World und berichtete über die Zusammenarbeit und das Konzept der Künstlerin Gülsün Karamustafa.
Zuletzt besuchten die Freundeskreise zusammen den im Universitätsviertel Dorsoduro gelegenen Nigerianischen Pavillon, in dem unter dem Titel
Nigeria Imaginary und wo die acht verschiedene Arbeiten von Tunji Adeniyi-Jones, Ndidi Dike, Onyeka Igwe, Toyin Ojih Odutola, Abraham Oghobase,
Precious Okoyomon, Yinka Shonibare CBE RA und Fatimah Tuggar präsentiert werden.