Sieben Künstler*innen wurden aufgefordert, sich mit Kleingärten in der Stadt als besondere Form der Wechselbeziehung von Stadt und Natur, als besondere Lebensart und Form der Sozialisierung zu beschäftigen. Die Künstler*innen setzen sich mit der Disziplinierung der Natur in der Stadtlandschaft, mit der Nützlichkeit und dem Schönen sowie mit Beobachtungen, wie sich die ökonomischen Veränderungen und der Wertewandel in der Stadtlandschaft widerspiegeln, auseinander. Die im Rahmen des Projektes entstandenen Arbeiten werden in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig präsentiert.