In „Parapsych“ inszeniert der Leipziger Filmemacher Akad Heider ein visuell intensives Ritual zwischen Körper, Raum und Identität. Der experimentelle Kurzfilm entfaltet in einer Reihe nonverbaler Szenen eine eindrucksvolle Bildsprache jenseits klassischer Narrative – roh, poetisch und psychomagisch.
Im Anschluss spricht der Künstler mit dem Publikum über die Entstehung des Films.
Im Rahmen des Migrated Art Network freut sich Forte e.V., Akad Heider mit diesem besonderen Screening zu präsentieren.
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