In Zusammenarbeit mit Verena Tintelnot und Svenja Wolf
„Connect, don’t correct“ – dem Aufruf von Moshé Feldenkrais folgend verknüpft Yael Davids verschiedene tänzerische Ausdrucksformen miteinander. Als Referenz verwendet sie die Notationen von Noa Eshkol, den Hora-Tanz oder den Dapke. Die Übertragung und Abwandlung von Gesten und Motiven in verschiedenen Kulturen betrachtet Davids als eine Kraft, die Blockaden und Grenzen aufzulösen vermag.