In den „Tables of Contents“ (Inhaltsverzeichnisse) sind die für Tarek Atoui wichtigen Prinzipien der Klangerzeugung zusammengefasst. Die Tische enthalten Instrumente, die er in Zusammenarbeit mit anderen entwickelt hat: Alltagsgegenstände sowie elektronische Geräte, die Klang aufnehmen und wiedergeben. Die Aktivierung dieser besonderen Anordnungen ermöglicht eine Vielzahl von Wechselwirkungen zwischen den Objekten, den Musiker*innen und dem Publikum. Dabei spielt die unmittelbare Erfahrung von Improvisation und Aufführung eine ebenso wichtige Rolle wie das Zusammenkommen der Menschen.
Die „Tables of Contents“ werden regelmäßig von Musiker*innen und Künstler*innen bespielt.
Heute mit Arne Hermann und Katharina Zimmerhackl