Anlässlich der Ausstellung Maria Pinińska-Bereś befasst sich ein zweitägiges Symposium mit Vorträgen und künstlerischen Beiträgen in der GfZK mit feministischer Kunst in Polen. Dabei steht ihre Geschichte im 20. Jahrhundert im Fokus und Aspekte wie die Präsenz feministischer Werke in den Sammlungen von Museen, die Bedeutung von Performance, der Einfluss der politischen Realität in der Volksrepublik Polen auf das künstlerische Arbeiten sowie Parallelen zur Situation von Künstlerinnen in der DDR. Darüber hinaus gibt das Symposium Einblicke in die Geschichte reproduktiver Rechte, feministische Kämpfe und die queere Bewegung in Polen heute.
Das vollständige Programm und alle Referent*innen werden im Januar bekanntgegeben.
Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte unter welcome@gfzk.de mit dem Betreff „Symposium“ an.