Führung durch „Offener Prozess“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe (de-)colonizing practices in/across academia der Universität Leipzig

Öffentliche Dialogische Führung durch die Ausstellung Offener Prozess. NSU Aufarbeitung in Sachsen im Rahmen der Veranstaltungsreihe (de)colonial practices in/across academia das Institut für Afrikastudien und das Institut für Ethnologie der Universität Leipzig. Mit einer Einführung von Vera Lauf Vom Lernen und Verlernen im Museum: „Offener Prozess“ und einer anschließenden Führung durch die Ausstellung. Die Frage danach, wie eine dekolonialisierende Praxis aussehen kann, bestimmt gegenwärtig auch eine zentrale Debatte an Kunstmuseen. An eine Einführung in die (mögliche) Bedeutung dekolonialer Ansätze für die Arbeit der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig schließt sich ein Rundgang durch die Ausstellung Offener Prozess an.

Die Führung ist für alle Interessierten öffentlich.

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