Das Wort für Museum ist Wald

Die Gruppenausstellung Das Wort für Museum ist Wald ist in Titel und Methodik von feministischer Science-Fiction-Literatur inspiriert. Der kuratorische Ansatz begreift das Genre als eine Strategie, sich andere Welten vorzustellen. Das Projekt schöpft insbesondere aus den Romanen der US-amerikanischen Schriftstellerin Ursula K. Le Guin (1929–2018) und den Themen, die sich durch ihr gesamtes Werk ziehen. Daher stehen künstlerische Praktiken und Gesten im Mittelpunkt, die den Abbau und die Verwertung natürlicher Ressourcen ablehnen und sich für eine sinnvolle Koexistenz aller Wesen entscheiden.

Mit freundlicher Unterstützung von

Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird durch den Förderkreis der GfZK Leipzig, die Stadt Leipzig und das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert. Die Austellung wird vom Dr. Klaus Schaffner Preis und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gefördert. Sie wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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