Vor dem Hintergrund des performativ angelegten Neubaus der GfZK von grundei.kaindl.teckert befassen sich die Künstler*innen mit dem Verhältnis von Architektur und Performativität aus künstlerischer Perspektive. Performativität wird in diesem Zusammenhang im Sinne eines kontinuierlichen und konsequenten Verschiebens von Bedeutungen und Bedeutungsfeldern und damit auch Handlungsräumen verstanden.
Performative Architektur
bis 31. Oktober 2004
Mit
Victor Alimpiev & Marian Zhunin, Emmanuelle Antille, Maja Bajević & Emanuel Licha, BLESS, John Bock, Monica Bonvicini, Angela Bulloch, Janet Cardiff & George Bures Miller, Brice Dellsperger, Ayşe Erkmen, Andreas Fogarasi, Jef Geys, Oliver Hangl, Swetlana Heger, Jeppe Hein, Christine & Irene Hohenbüchler, Stefan Kern, Karl-Heinz Klopf, Sigrid Kurz, Dorit Margreiter, John Miller, Olaf Nicolai, René Pollesch, Pro qm, Lily van der Stokker, Apolonija Šušteršič, Swin, Anita Leisz und Heimo Zobernig
Kuratiert von
Barbara Steiner und Angelika Nollert